Flughafen Lübeck

Flughafen Lübeck

Der Flughafen Lübeck ist mit einem Fluggastaufkommen von derzeit etwa 550.000 Passagieren ein vergleichsweise kleiner und dementsprechend auch beschaulicher Lufthafen. Entgegen der allgemeinen Prognosen musste der Flughafen Lübeck in der Vergangenheit immer wieder rote Zahlen melden und hat sich mittlerweile zu einem Problemkind der Region entwickelt.

Die Anreise zum Flughafengelände:

• Der Flughafen Lübeck liegt rund 8 Kilometer von der Innenstadt entfernt. Dementsprechend ist er optimal in das Verkehrsnetz eingegliedert. Sogar von Hamburg transferieren Busse die Fluggäste bis zum Terminal. Der eigene PKW kann selbstverständlich auch zur Anreise genutzt werden. Mehr als 750 Parkplätze stehen Dauerparkern zur Verfügung. Gemessen an dem tatsächlichen Flugaufkommen erscheint die Anzahl vollkommen ausreichend. Das kleine Areal ist schon von der angrenzenden Autobahn optimal beschildert, so dass sich auch Fremde schnell vor Ort zurecht finden können.

Die Ausstattung des Flughafengeländes:

• Um die Wartezeit angenehm zu versüßen stellt der Flughafen Lübeck ein kleines aber dennoch charmantes Angebot auf. Einige kleine Shops laden zu letzten Einkäufen ein. Dabei lässt sich gegenüber den üblichen Preisen aufgrund der Steuererleichterung sogar Geld sparen. Kleine Restaurants versorgen die Passagiere mit Snacks und einer vielfältigen Getränkeauswahl. Daneben bietet der Betreiber auch regelrechte Ausflüge über das Luftfahrgelände an. Eine spezielle Führung erläutert interessante und wissenswerte Detailantworten. In der kleinen Airport-Lounge können Gäste in gemütlicher und stilvoller Ambiente auf ihren Flug warten.

Die Zukunft des Flughafens:

• Noch ist die Zukunft des Airports nicht gewährleistet. Allerdings haben Vertreter auch die wirtschaftliche Bedeutung für die Stadt erkannt. Dementsprechend verfolgen sie auf Hochtouren einen möglichen Ausbau, um mithin auch die Attraktivität und das Angebot zu steigern. Derzeit deckt das Flugangebot den gesamten europäischen Flugverkehr ab. Es bleibt abzuwarten, ob die Offerten zukünftig darüber hinaus gehen.